St.-Martins-Umzug: Einfache Laterne basteln

Am 11. November ist St. Martins Tag. Die Elfe ist bereits gerüstet für den zugehörigen Sankt-Martins-Umzug:

Eure Kinder noch nicht? Na dann ran, an Schere und Kleber. Ihr benötigt:

  • bunte Wellpappe oder Tonkarton
  • buntes Transparentpapier
  • Käseschachtel
  • Draht
  • Ausstecherförmchen (z.B. Mond und Sterne)

Den Umfang der Käseschachtel abmessen und ein Stück Wellpappe in der entsprechenden Größe zuschneiden. Die Höhe der Laterne könnt ihr frei wählen. Auf der Rückseite der Wellpappe die Ausstecherförmchen platzieren, nachzeichnen und ausschneiden. Dann über das ganze Stück Wellpappe auf der Rückseite das Transpartenpapier aufkleben. (Falls ihr nicht genügend habt, könnt ihr es auch nur direkt über die ausgeschnittenen Stellen kleben.)

Als nächstes aus dem Deckel der Käseschachtel das Oberteil der Laterne basteln. Dazu in der Mitte der Schachtel einen Kreis ausschneiden, so dass nur ein 2 cm breiter Rand außen stehen bleibt. Diesen dann ebenfalls auf der Rückseite eines Stückes Wellpappe abzeichnen, ausschneiden und aufkleben.

Jetzt ist die Laterne schon fast fertig. Ihr müsst nur noch das Wellpappe-Stück am oberen und unteren Ende mit dem Deckel und dem Boden der Käseschachtel verkleben. Zum Schluss noch oben ein Stück Draht für den Laternenstab mit Lämpchen anbringen.

Magische Schummel-Tipps:

  • Falls ihr keinen Draht zur Hand habt, könnt ihr auch aus einem Drahtkleiderbügel aus der Reinigung eine Halterung basteln. Dazu einfach das „Dreieck“ in der richtigen Größe mit dem Drahtschneider ausschneiden, an dem der Bügel oben zusammengedreht ist.
  • Als Leuchtmittel eignen sich auch Teelichter mit Batterie, Knicklichter (die „Leuchtstäbe“, die z.B. auf Konzerten benutzt werden) oder die kleinen LED- Touch-Lämpchen.

Bitte keine echten Teelichter für die Laterne verwenden. Gerade wenn die ganz kleinen Kinder die Laterne selbst halten, ist das viel zu gefährlich! Die Laterne könnte abbrennen.

Und los geht´s: „Ich geh‘ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…“