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Die Elfe und ich freuen uns über euer großes Interesse an unserem Blog und wünschen euch weiterhin viel Spaß beim Mitlesen!

Gewinner Osterhasen-Alarm!

Die Elfe und ich hoffen, ihr hattet ein schönes langes Osterwochenende! Wie ihr gesehen habt, ist der DIY Dienstag noch in der Osterpause, dafür haben wir heute die Gewinner des Osterhasen-Alarms ausgelost.

Hier aber erst mal die Auflösung:

Der Sponsor war Limango, genauer gesagt, das Limango Outlet. Während Limango ein Shopping Club ist, bei dem man Mitglied sein muss, um von den Vorteilen zu profitieren, steht das Limango Outlet jedem offen. Wie bei einem Lagerverkauf findet ihr beim Limango Outlet Markenprodukte aus Restposten, Saisonware oder Sonderkollektionen zu sehr günstigen Preisen. Diese können bis zu 80% unter der Unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller liegen.

Das Angebot vom Limango Outlet ist sehr umfassend: Es reicht von Babyprodukten, Kinderschuhe und -kleidung über Damenmode, Accessoires, Handtaschen und Herrenmode bis hin zu Dekoartikeln und anderem für die Wohnung – also praktisch alles, was man so braucht. 😉 Und alles sind Markenprodukte z.B. von S.Oliver, Tom Tailor, Jette Joop, Käthe Kruse oder wie die verlosten Produkte von HABA und Eichhorn. Limango Outlet verspricht neben den günstigen Preisen auch noch top Service und schnelle Lieferzeiten. Bei der Bestellung wird einem bereits der voraussichtliche Versandtermin angezeigt.

Eure besten Versteck-Tipps – wie wir fanden – für den Osterhasen waren:

  • in einer gefüllten Regentonne schwimmend auf einem Stück Styropor
  • Schoko-Ostereier mit zwei Magneten in der Gardine verstecken oder auf der Gardinenstange und Decken- bzw Wandlampe
  •  ein schlafender Schokohase in einer selbstgebauten Hasenhöhle

Weitere gute Verstecke:

  • im Garten: im Blumengarten, grüne Ostereier auf einer grünen Wiese, im hohen Gras, unter den Primelchen, in Bäumen/Sträuchern, zwischen den Plasikostereiern, am Bachlauf des Gartenteichs vergraben, in der Steintreppe bzw. im Gartenhaus oder Baumhaus
  •  im Haus: hinter der Couch, im Schrank, im Kühlschrank, in Kochtöpfen im Küchenschrank, in Winterschuhen, in Flohmarktkisten oder im Kamin

Sooo, nun will ich euch aber nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommen die Gewinner:

Die innovative Holzeisenbahn mit Kugelbahn von Eichhorn hat gewonnen:

Barbara, die im Sandkasten eine Hasenhöhle für einen kleinen Schoko-Osterhasen gebaut hat.

Der HABA Ringelknoten-Greifling geht an:

Bastelprod, hier werden die Ostereier jedes Jahr in ein neues Versteck in einem Busch in der Rabatte gelegt.

Liebe Gewinner, bitte sendet mir möglichst schnell eure Adressen an mama.mamagie(at)gmail.com, damit ich die nachträglichen Ostergeschenke gleich auf den Weg schicken kann.

Der Osterhase, die Elfe und ich wünschen den Gewinnerkindern viel Spaß beim Spielen mit den neuen Spielsachen! Und für alle anderen heißt es weiterhin: Spielsachen selbermachen – nächsten Dienstag stellen wir euch hier eine ganz, ganz tolle Idee vor!

Osterhasen-Alarm! (Gewinnspiel)

Da ist doch tatsächlich der Osterhase auf dem Weg zu euch schon über unser Blog gehüpft und hat zwei phänomenale Gewinne hier versteckt:

Und zwar als Ostergeschenk für die etwas größeren Kinder: eine innovative Holzeisenbahn mit Kugelbahn von Eichhorn (UVP 69,60 Euro!)

Als Osterüberaschung für die Babys: ein HABA Ringelknoten-Greifling

Und so könnt ihr gewinnen:

Nennt dem Osterhasen hier euer bestes Ostereier-Versteck UND von wem der Osterhase gesponsort wurde. (Tipp: Dazu einfach auf die verlinkten Preise klicken.) Bitte gebt auch mit an, welchen der Preise ihr gewinnen möchtet. Damit keiner schummeln kann, werde ich die Kommentare erst nach Beendigung des Gewinnspiels freischalten.

Alle Facebook-Fans von Mamagie, die das Gewinnspiel teilen, und alle, die es auf ihrem Blog verlinken, erhalten je eine (1) zusätzliche Gewinnchance. Bitte gebt den/die Direktlinks in eurem Kommentar mit an.

Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis einschließlich Ostermontag, dem 1. April 2013. Die Auslosung erfolgt per Fruit Machine. Bitte hinterlegt im Kommentarfeld eine E-Mail-Adresse, damit ich euch auch informieren kann, falls ihr gewinnt. (Die Angabe im entsprechend Feld ist nicht öffentlich sichtbar.) Die Gewinner (Gewinnkommentare) werden nach spätestens zwei Tagen hier veröffentlicht und per E-Mail informiert. Der Versand der Gewinne kann leider nur nach Deutschland erfolgen.

Bitte habt Verständnis dafür, dass aus rechtlichen Gründen nur Personen gewinnen können, die mind. 18 Jahre alt sind. Mit der Teilnahme willigt ihr ein, dass der Name (ggf. Pseudonym), unter dem ihr euren Kommentar veröffentlicht, im Falle eines Gewinns auf dieser Website veröffentlicht wird. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird davon auch nicht gesponsort oder unterstützt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung des Gewinns.

Bild-Quelle: Die Produktbilder stammen vom Sponsor der Verlosung.

21 + 1 = einfach mehr drin!

Letztes Jahr habe ich euch zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21.3. Jerrys Welt vorgestellt. Dieses Jahr möchte ich euch das Blog von Sonea Sonnenschein empfehlen, die ebenfalls ein Chromosom mehr hat, als die meisten Menschen, und genauso zuckersüß ist wie Jerry. Klickt doch mal rein und lest, was sie so alles erlebt!

Gefährlich oder nur eklig?

Sicherlich möchtet ihr eure Kleinen auch am liebsten in Watte packen und vor allen Gefahren und Krankheiten bewahren. Interessant ist, dass man schnell Situationen falsch einschätzt und böse Bazillen an den falschen Stellen vermutet. Daher fand ich es sehr interessant, als ich auf einen Artikel auf der amerikanische Internetplattform parenting.com gestoßen bin, wo der Kinderalltag auf Ansteckungsgefahren untersucht wurde. Hier eine Zusammenfassung der z.T. erstaunlichen Ergebnisse:

  1. Kinder machen in die Badewanne
    Ungefährlich, da Ur*n keine Bakterien enthält. Selbst K*t ist ungefährlich, da er ja nur Organismen enthält, die das Kind schon in sich hat. Lediglich offene Wunden oder kleine Verletzungen könnten sich entzünden. Wenn Geschwister zusammen baden, könnte jedoch Durchfall (durch Viren oder Bakterien) übertragen werden.
  2. Hund leckt dem Kind über das Gesicht
    Der gefährlichste Mund für Kinder ist der einer anderen Person. Die Übertragung eines Durchfallerregers vom Hund auf den Menschen ist möglich, aber unwahrscheinlich. Vorsicht ist beim Umgang mit Hunden ist wegen der Gefahr einen Bisses trotzdem geboten.
  3. Ein Getränk ist für mehrere Tage in der Trinkflasche
    Solange die Trinkflasche im Kühlschrank aufbewahrt wird, ist die die Gefahr gering, dass das Kind krank wird. Wenn man Getränke in der Trinkflasche länger verwenden möchte, sollte man das nicht länger als 24 Stunden tun und die Trinkflasche immer gleich wieder in den Kühlschrank stellen. Da Milch schnell sauer werden kann, sollte diese nicht lange in der Trinkflasche aufbewahrt werden.
  4. Den auf den Boden gefallenen Schnuller durch Abschlecken durch Eltern „säubern“
    Sollte vermieden werden, denn so können Krankheitserreger und Kariesbakterien von den Eltern auf die Kinder übertragen werden. Außerdem: Der Genuss der Bakterien vom Boden ist auch für die Eltern nicht empfehlenswert. Der Artikel rät dazu, den Schnuller mit heißem Seifenwasser zu reinigen und alle paar Tage in die Spülmaschine zu tun. Das finde ich keine gute Idee, da Spülwasser im Schnuller bleiben kann und Spülmaschinentabs sehr aggressiv sind. Daher würde ich den Schnuller sterilisieren oder auskochen.
  5. Kind läuft barfuß im Duschraum des Schwimmbads
    Bei intakter Haut und wenn die Füße gleich gut abgetrocknet werden, ist die Gefahr einer Pilzinfektion nicht so groß, Flip-flops oder Schimmschuhe sind trotzdem empfehlenswert.
  6. Kind isst direkt vom Tablett des Hochstuhls im Restaurant
    Da Stichproben ergeben haben, dass diese Tabletts nicht regelmäßig gut gereinigt werden und daher viele Bakterien enthalten, sollte man diese vor der Benutzung besser z.B. mit einem antibakteriellen Tuch selbst reinigen.
  7. Ein Spucktuch wird mehrere Tage verwendet
    Auch hier gilt, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Kind sich an eigenen Bakterien ansteckt. Solange es trocken ist, kann es an einer bisher unbenutzen Stelle wiederverwendet werden. Wenn es feucht ist und voll mit Milch, könnte sich jedoch eine offene Hautstelle entzünden.
  8. Kinder spielen im Sandkasten
    Da insbesondere Katzen gerne Sandkästen als Katzenklos missbrauchen und auf diese Weise Parasiten hinterlassen können, sollten nicht benutzte Sandkästen immer abgedeckt werden. Von der Nutzung öffentlicher Sandkästen rät der Experte ab, da dies aber wahrscheinlich schwer durchführbar ist, sollte man nach der Nutzung unbedingt die Hände der Kinder gut mit Seife waschen und sie später abduschen oder baden.
  9. Kind wäscht sich vor dem Essen nicht die Hände
    Das ist keine gute Idee. Kinder sollten wenn sie von draußen rein kommen und  vor sowie nach dem Essen ihre Hände waschen. Gerade wenn sie draußen gespielt haben, haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit F*kalbakterien an den Händen. Die Hände sollten mit Seife gewaschen werden und zwar so lange, wie es dauert, 2x „Happy Birthday“ zu singen.
  10. Geschwisterkinder nutzen denselben Nasensauger oder dasselbe Nasenspray
    Das sollte unbedingt vermieden werden. Zwar breiten sich Krankheiten in der Familie aus, aber oft kommt eine zweite Infektion dazu, die dadurch auch weitergegeben werden kann. Falls es gar nicht anders geht, sollt der Nasensauger zumindest in heißem Seifenwasser ausgewaschen, durch die Spülmaschine gejagt oder sterilisiert/ausgekocht werden.
  11. Das Kind wird auf einem öffentlichen Wickeltisch gewickelt
    Untersuchungen zeigen, dass sich auf diesem Wege Darmeerkrankungen verbreiten. Der Wickeltisch sollte daher vorher desinfiziert werden oder das Kind sollte auf Einmalunterlagen bzw. einer wiederverwendbaren Wickelunterlage gewickelt werden, die anschließend zu Hause gereinigt werden sollte.
  12. Das Kind putzt sich nach dem P*nkeln nicht (richtig) den P*po
    Das ist kein großes Risiko, das Ur*n keine Bakterien enthält. Lediglich wenn das Kind es sehr nass ist, könnte es sich die Haut aufscheuern oder falls K*t (vom gleichen oder vorhergehenden Toilettengang) involviert ist, könnte es zu einer Infektion kommen. Mädchen sollte man unbedingt beibringen, von vorne nach hinten zu putzen. Evtl. erleichtern feuchte Toilettentücher die richtige Reinigung.
  13. Ein kleines Mädchen, das schon „trocken“ ist, rennt „unten ohne“ durch die Wohnung und setzt sich überall hin
    Auf Grund der Anatomie ist es unwahrscheinlich, dass es sich dadurch etwas einfängt.

Weitere Details findet ihr hier. Habt ihr noch irgendwelche Hinweise oder Tipps, die ihr ergänzen möchtet? Und da gibt´s Tipps zum richtigen Händewaschen.

(Ich habe einige Wörter etwas verändert, um keine falschen Suchanfragen auf diesen Artikel zu ziehen.)

Elf

Bereits vor ein paar Wochen wurden wir von der Queen of Home eingeladen,11 Dinge über uns zu erzählen, 11 Fragen zu beantworten, 11 Lieblingsblogs zu wählen und diesen ebenfalls 11 Fragen zu stellen. Dies ist eine nette Art, die Menschen hinter all den schönen Blogs etwas besser kennen zu lernen, da machen wir natürlich gerne mit. Nach meinem letzten Outing, hier also noch ein paar mehr Fakten zu uns:

11 Dinge über die Elfe und mich:

  1. Die Elfe hat bei ihrer Geburt nur 1.500 Gramm gewogen, dafür aber in ihrer ersten Woche zuhause 500 Gramm zugenommen.
  2. Ich bin ein Tag älter als mein Mann und wir haben die gleiche standesamtliche Geburtsnummer.
  3. Ich kann mich nicht überwinden pure Milch zu trinken. Die Elfe könnte hingegen von purer Milch leben.
  4. Ich habe mir einmal beide Handgelenke und einen Ellbogen gleichzeitig gebrochen.
  5. Die Elfe ist bis sie ein Jahr alt war nur gerobbt. Von dem Moment an, als wir das Haus von Omi und Opi mit Teppichboden „betraten“, ist sie nur noch gekrabbelt und nie mehr gerobbt.
  6. Ich stand einmal kurz vor dem Durchbruch zu einer vielversprechenden Filmkarriere, als ich in einer Disco vom SWR wegen einer Statistenrolle angesprochen wurde. (Weitere Rollenangebote blieben danach aber widererwartend aus. 😉 )
  7. Die Elfe hat noch nie echten Schnee gesehen.
  8. Ich war als Schülerin ein Jahr in den USA und meine Gast“mutter“ war nur 5 Jahre älter als ich.
  9. Ich habe 18 Cousinen + Cousins, die Elfe hat 48 Großcousinen und -cousins.
  10. Die Elfe spricht genauso gut Englisch wie Deutsch.
  11. Ich habe arabische Füße (der zweite Zeh, also quasi der „Zeigezeh“, ist länger als der Große Zeh), die Elfe hat griechische Füße (die Zehen werden kleiner wie die Orgelpfeiffen).

11 Fragen an uns:

1. Welche 3 Dinge liegen Dir besonders am Herzen?
Die Elfe, mein Mann, Familie und Freunde.

2. Wenn Du etwas auf der Welt verändern könntest; was wäre es?
Wie war das… Weltfrieden?! Naja, für´s Erste beschränke ich mich darauf zu versuchen, die Elfe zu einem positiven, selbstbewussten und sozialen Menschlein zu erziehen.

3. Was isst Du lieber; Schokolade oder Chips?
Uui, immer diese schweren Entscheidungen… Im Zweifel geht es aber eher ohne Chips als ohne Schokolade.

4. Welches ist Dein Lieblingsrezept?
Unter der Woche koche ich für die Elfe und mich gerne alles in einem Topf, z.B. verschiedenes Gemüse und Debrezinerrädchen mit etwas Curry, Fleischbrühe und Kokoskmilch dran mit Reis oder Zucchini, Hackfleich, Sahne, Kräuter der Province mit Nudeln oder Reis etc.

5. Bist Du eher eine Frohnatur oder ein Miesmuffel?
Weder noch, bin ein gaaanz ausgeglichener Mensch.

6. Was bringt Dich auf die Palme?
Eher wenig, siehe 5.

7. Welches sind Deine 3 Lieblingsblogs?
Uui, da gibt es ganz viele. Natürlich lese ich alle Blogs gerne, die ich unten tagge, empfehlen kann ich euch aber auch noch: El hada de papel, Sonea Sonnenschein und Jerrys Welt.

8. Was für ein Blogthema interessiert Dich überhaupt nicht?
Alles, was zu technisch ist.

9. Welches Blogthema magst du am meisten?
Natürlich alles, was etwas mit kleinen Kindern zu tun hat.

10. Wie sieht der perfekte „Mädelsabend“ für Dich aus?
Mit den richtigen Mädels wird jeder Abend perfekt. 😉

11. Was wäre für Dich ein perfekter Urlaub?
Nachdem wir ja schon da wohnen, wo andere Urlaub machen, ist das schwer zu toppen. Während mein Mann sich noch heute darüber beschwert, dass er mich früher in jedem Urlaub Tausende von Kilometern mit dem Camper/Mietwagen oder sonstigem Gefährt um die Welt fahren musste, sind wir derzeit mit der Elfe eher stationärer gepolt: Ihr reicht Sand und Wasser.

11 Blogs die ich tagge:

  1. Bunte Knete
  2. Unser Leben ist einmalig
  3. Fingerles Werke
  4. Menschenskinder!
  5. Mondgras
  6. Meine grüne Wiese
  7. Sonntagsfräulein
  8. Lulezo
  9. Die Bommelfrau
  10. Königinnenreich
  11. Maggie Hühü

11 Fragen an die Blogger oben:

  1. Wann warst du zum ersten Mal im Internet?
  2. …und was hast du da gemacht?
  3. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
  4. Wie lautet dein ultimativer Erziehungstipp?
  5. Welches Baby-/Kinderprodukt, das du niiieee haben wolltest, möchtest du nun nicht wieder hergeben?
  6. Welches Baby-/Kinderprodukt, dass du uuunbedingt haben musstest, hälst du heute für völlig überflüssig?
  7. Was rätst du allen werdenden Papas?
  8. Wie stellst du dir dein Leben in 20 Jahren vor?
  9. Was isst dein Nachwuchs am liebsten?
  10. Was ist dein bester Beschäftigungstipp für die Kleinen, mit dem du für ein paar Minuten Ruhe sorgst?
  11. Kita- oder Stay-at-home-Mama?

Und nun noch zu den Regeln:

– schreibe 11 Dinge über dich
– beantworte die 11 Fragen die dein Tagger gestellt hat
– denke dir selber 11 Fragen aus die du stellen möchtest
– suche dir 11 Blogger aus, die, wenns geht, unter 200 Follower haben, und tagge sie
– erzähle es den glücklichen Bloggern
– zurück taggen ist nicht erlaubt
– setze bitte den Link zu deinem Beitrag unten ins Kommentarfeld

So, jetzt seit ihr dran – ich bin gespannt! Falls sonst noch jemand Lust hat, meine Fragen zu beantworten, seit ihr natürlich auch gerne eingeladen mitzumachen. Bitte verlinkt euren Beitrag ebenfalls unter diesem Post.

Ach du dickes Ding!

Einzelkinder haben ein um 50% höheres Risiko übergewichtig zu werden als Kinder mit Geschwistern. Das ergab eine Studie in 8 europäischen Ländern im Rahmen des europaweiten IDEFICS-Forschungsprojekts (Identification and prevention of dietary- and lifestyle-induced health effects in children and infants) mit rund 13.000 Kindern. Zugrundegelegt wurde dabei der Body-Mass-Index (BMI). Der Effekt war bei etwas älteren Kindern (6 bis 9 Jahre) noch ausgeprägter als bei der jüngeren Gruppe (2 bis 6 Jahre) und unabhängig von anderen Faktoren wie dem Geburtsgewicht, dem Geschlecht oder dem Gewicht der Eltern.

Einzelkinder spielten zudem seltener draußen und hatten häufiger einen eigenen Fernseher im Zimmer. Sie neigten außerdem häufiger zum Verzehr zuckerhaltiger Nahrungsmittel, was damit zusammenhängen kann, dass ihre Eltern eher dazu neigten, mit Lebensmitteln zu belohnen.

In Deutschland sind derzeit 15% aller Kinder übergewichtig. Mehr zur Studie findet ihr hier.

Als Schluss ziehe ich daraus, dass man gerade als Eltern von einem Einzelkind noch mehr ein Auge darauf haben sollte, den Kindern die richtigen Werte und Einstellungen zu vermitteln. Am besten überprüft man selbst regelmäßig sein eigenes Verhalten, auch wenn es sooo bequem ist, das Kind mal vor dem Fernseher zu parken oder ihm den Nachmittag mit Schokolade statt einem selbstgemachten Obstsalat zu „versüßen“.

Magischer Extra-Tipp:

  • Es gibt auch gesunde, leckere Snacks, die den Kinden schmecken und das Gewissen der Eltern beruhigen. Versucht es doch mal mit diesem Bananeneis, das mit ganz wenig Aufwand selbstgemacht werden kann. Den Kindern macht es sicherlich Spaß dabei zu helfen und es schmeckt ihnen dann doppelt so gut.