Gewinner Nikolausverlosung

Ja ist denn heut no Nikolaus? Bei uns schon, wir haben nämlich gerade die Gewinner des Nikolausgewinnspiels ermittelt.

Gewonnen haben:

1. Gewinn: Erster Obstgarten von HABA

Das absolute Lieblingsspiel der Elfe, HABA „Erster Obstgarten“, geht an Claudine Dörge und wird sich dort in guter Gesellschaft des HABA-Spiels „1,2,3 Drachenrechnerei“ wiederfinden.

2. Gewinn: Mein erster Spieleschatz von HABA

Die Spielesammlung „Mein erster Spieleschatz“ von HABA wird der kleine Neffe von Bibi unter dem Weihnachtsbaum finden.

Ich melde mich gleich auch noch per Mail bei euch! Allen anderen, die dieses Mal nicht vom Nikolaus bedacht wurden, bringt dann sicherlich das Christkind schöne Geschenke – oder kommt bei euch der Weihnachtsmann?

Die Elfe und ich wünschen euch eine schöne Vorweihnachtszeit!

Adventsschnittchen

Bei der kleinen Weihnachtsparty der Elfe gabe es neben den ganzen selbstgebackenen Plätzchen auch einen herzhaften Snack, der (nicht nur) bei den Kleinen super ankam!

Für die adventlichen Brote benötigt ihr:

  • (ungetoastetes) Toastbrot
  • Butter oder Margarine
  • Wurst und Käse nach Geschmack
  • Gurke
  • Weihnachtliche Ausstechförmchen (für Plätzchen)

Und so geht´s:

Die gewünschte Form aus den einzelnen Toastbrotscheiben und dem Käse/der Wurst ausstechen. Zwei ausgestochene Brotformen auf einer Seite mit Butter bestreichen, den Belag dazwischen legen und zusammen“kleben“. Gurke in Scheiben schneiden und die gewünschte Form ausstechen.

Der Snack eignet sich auch als leckeres, adventliches Abendbrot.

Magischer Extra-Tipp:

  • Die Wurst- und Käsereste habe ich als Einlage in einem Salat verwertet. Aus den Brotreste kann man super eine Art Kaiserschmarren aus „Armen Rittern“ machen. (Arme Ritter sind Weißbrote, die in eine Mischung aus Milch, Ei und einer Prise Salz getunkt und in der eingefetteten Pfanne ausgebacken werden. Dann mit Zimtzucker bestreuen und mit Apfelmus servieren.)

DIY Dienstag: Schneekugel

Bei uns müssen wir es leider selbst schneien lassen, an weiße Weihnachten ist hier nicht im Entferntesten zu denken. Aber zum Glück kann man man Schneekugeln ganz einfach herstellen. Wir haben einen Snowboarder als Wintermotiv gewählt, denn nach Weihnachten ist es ja immer noch Winter, aber der Weihnachtsmann macht seinen Wohlverdienten Urlaub am Nordpol.

Für die selbstgemachten Schneekugeln benötigt ihr:

  • leeres Marmeladeglas
  • destilliertes Wasser
  • 1 TL Glycerin (aus der Apotheke oder der Seifenherstellabteilung im Bastelgeschäft)
  • Glitter
  • Weihnachts- oder Winterfigur bzw. sonstige Deko
  • Heißklebepistole
  • ggf. Farbe, um den Deckel anzusprühen oder anzumalen

Und so geht´s:

Deckel gestalten und die Figur auf die Innenseite des Deckels kleben. Dann das Wasser einfüllen und das Glycerin und den Glitter zugeben, so dass das Glas randvoll ist. Das Glycerin macht die Flüssigkeit dicker und lässt so den „Schnee“ langsamer herabrieseln. Dann den Deckel zuschrauben und mit Heißkleber abdichten. Schon könnt ihr es schneien lassen!

Gesehen habe ich die Schneekugeln hier.

Magischer Extra-Tipp:

  • Ich habe versucht, die Schneekugeln mit künstlichem Schnee (dem aus Plastikfolie) zu füllen, das ging aber nicht so gut, da der Schnee zu leicht war und oben schwamm.

Die Schneekugel verlinke ich auch bei Schaeresteipapier , wo es noch weitere Ideen gibt.

Nikolausverlosung

Da staunten wir heute Morgen nicht schlecht, als wir neben den kleinen Elfenstiefelchen auch zwei Überraschungen vom Nikolaus für euch gefunden haben! 😉

Der Nikolaus meint es sehr gut mit euch und hat zwei tolle Spiele für euch ausgesucht. Wahrscheinlich hat er sich dabei von der Elfe inspirieren lassen, die seit ein paar Monaten eine leidenschaftliche Spielerin geworden ist, auch wenn ihre Regeln manchmal etwas anders sind. 😉 Geht es euren Kindern auch so? Na, dann macht gleich mit! Zu gewinnen gibt es sowohl etwas für die ganz Kleinen, als auch etwas für ein bisschen größere Kinder:

1. Gewinn: Erster Obstgarten von HABA

Eine spezielle Variante des beliebten Spiels „Obstgarten“ für die Kleinsten ab 2 Jahre mit extra großem Spielmaterial. Besonders schön daran ist, dass alle Kinder gemeinsam spielen. Sie würfeln der Reihe nach und pflücken das Obst in der entsprechenden Farbe vom Baum. Ziel ist es, alles Obst im Korb zu haben, bevor der Rabe den Obstgarten erreicht (indem er oft genug auf dem Würfel erscheint).

Falls das Obst übrigens einmal aus der Schachtel verschwunden sein sollte: Schaut doch einfach in der Kinderküche nach, dort kann man sich nämlich auch ausgiebigst damit beschäftigen. 😉

2. Gewinn: Mein erster Spieleschatz von HABA

Sehr umfangreiche Spielesammlung mit 10 Spielen für Kinder von 3 – 12 Jahren:
– „Lass dich nicht ärgern, Bauer!“: Kinderversion des Spieleklassikers
– „Der kooperative Bauer“: Alle Kinder helfen dem Bauern gemeinsam seine Aufgaben zu erledigen, bevor es dunkel wird.
– „Wir gehen einkaufen“: Jedes Kind kauft anhand einer Einkaufsliste und mit Farbwürfel seine Produkte auf dem Markt, bis einer alles beisammen hat.
– „Auf die Weide, fertig, los!“: Ein Mix aus Merk- und Würfelspiel
– „Wiese und Stall“: Kinderversion des Memoklassikers
– „Muh Muh“: Kinderversion des klassischen Kartenspiels
– „Bauernhof-Quartett“: Das bekannte Kartenspiel
– „Schlafmütze“: Noch ein bekanntes Kartenspiel
– „Ein Tag auf dem Markt“: Taktisches Einkaufsspiel für etwas größere Kinder
– “ Wettrennen um den Bauernhof“: Spannender Farbwürfel-Wettlauf für etwas größere Kinder

Bei dieser Bandbreite an Spielen benötigt man fast nichts anderes mehr, vor allem da es auch ein paar spezielle Spielvarianten für etwas größere Kinder gibt. In gewohnter HABA-Qualität sind viele Spielmaterialien aus Holz enthalten.

Und so könnt ihr gewinnen:

Den Nikolaus interessiert, ob ihr bereits HABA-Spiele habt bzw. welches euer Lieblingsspiel von HABA ist und natürlich, welches der Spiele ihr gewinnen möchtet. Bitte hinterlasst dazu einen Kommentar unter diesem Artikel.

Alle Facebook-Fans von Mamagie UND HABA, die das Gewinnspiel teilen, haben eine (1) zusätzliche Gewinnchance. Bitte gebt den Direktlink in eurem Kommentar mit an.

Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich dem 3. Advent, also dem 16. Dezember 2012. Die Auslosung erfolgt per Fruit Machine. Bitte hinterlegt im Kommentarfeld eine E-Mail-Adresse, damit ich euch auch informieren kann, falls ihr gewinnt. (Die Angabe im entsprechend Feld ist nicht öffentlich sichtbar.) Die Gewinner (Gewinnkommentare) werden nach spätestens zwei Tagen hier veröffentlicht und per E-Mail informiert. Nach Mitteilung ihrer Adresse erhalten sie den Gewinn per Post direkt von HABA. Der Versand kann leider nur nach Deutschland erfolgen.

Bitte habt Verständnis dafür, dass aus rechtlichen Gründen nur Personen gewinnen können, die mind. 18 Jahre alt sind. Mit der Teilnahme willigt ihr ein, dass der Name (ggf. Pseudonym), unter dem ihr euren Kommentar veröffentlicht, im Falle eines Gewinns auf dieser Website veröffentlicht und eure Adresse zum Versand des Gewinns an die Habermaaß GmbH weitergegeben wird. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird davon auch nicht gesponsort oder unterstützt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung des Gewinns.

Ho, ho, ho!

P.S. Mir ist zu Ohren gekommen, dass der Nikolaus eng mit der Firma HABA zusammenarbeitet. 😉 Vielen Dank an diese für die Bereitstellung der Gewinne!

Rudolph Rentier Kekse

Die Elfe und ich wünschen euch einen schönen ersten Advent! Passend dazu ist heute Rudolph Rentier über unseren Adventstisch getrabt – sein Fehler. 😉 Seeehr lecker!

Für die Rudolph Reindeer Cookies benötigt ihr:

  • 1/2 Tasse Butter
  • 3/4 Tasse cremige Erdnussbutter (ohne Stückchen)
  • 1/3 Tasse Zucker
  • 1/3 Tasse braunen Zucker
  • 1 großes Ei
  • 1 Beutelchen Vanillezucker oder Vanillemark
  • 1 1/2 Tassen Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • rote M&Ms oder Smarties
  • Salzbrezelchen
  • schwarzer Zuckergussstift

Und so geht´s:

Butter, Erdnussbutter und Zucker zu einer geschmeidigen Masse rühren. Ei zugeben, dann das mit Backpulver vermischte Mehl und die Prise Salz. Kleine Kugeln formen und plattdrücken. Auf Backpapier bei 180 Grad ca. 8 – 10 Min. backen bis der Boden goldbraun ist. In der Zwischenzeit mit einem scharfen Messer die „Geweihe“ aus den Brezelchen herausschneiden.

Sofort nachdem die Kekse aus dem Ofen sind (noch auf dem Blech) die M&M-Nasen festdrücken und vorsichtig die „Geweihe“ einstecken. Auskühlen lassen und mit dem Zuckerstift die Augen aufmalen.

Magischer Extra-Tipp:

  • Ganz weit wegpacken, falls die Weihnachtsplätzchen den Advent überdauern sollen, den sie sind sooo lecker! 😉

Weitere Rezepte für Weihnachtsplätzchen:

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Weihnachtsplätzchen für Kinder

Vorsicht Ansteckungsgefahr!

Habt ihr Kolleginnen, die schwanger sind? Dann müsst ihr aufpassen, dass das „Virus“ nicht auf euch übergreift!

Wissenschaftler des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) haben laut eines Spiegel-Online-Artikels Daten von 42.394 Frauen aus 7.560 Betrieben mit max. 150 Mitarbeitern in Deutschland aus den Jahren 1993 bis 2007 ausgewertet und kamen zu folgendem Ergebnis: Im Jahr, nachdem eine Mitarbeiterin ein Kind bekommen hat, verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine oder mehrere ihrer Kolleginnen schwanger werden. Auch im zweiten Jahr ist die Quote noch etwas erhöht. Besonders hoch ist die „Ansteckungsgefahr“ übrigens, wenn der Altersunterschied zwischen den Frauen maximal zwei Jahre beträgt.

Den gleichen Trend hat übrigens auch eine Auswertung norwegischer Registerdaten bereits ergeben, bei der untersucht wurde, wie sich die Geburt eines Kinders unter Geschwistern auswirkt. Auch hier wurden im ersten Lebensjahr der Nichte oder des Neffen deutlich mehr Frauen schwanger.

Die Forscher erklären das Phänomen damit, dass die Erfahrungen von Geschwistern und Kolleginnen besonders relevant sind, da die Entscheidung für ein Kind ja auch immer erhebliche Unsicherheiten mit sich bringt.

Ich möchte behaupten, dass dasselbe auch im Freundeskreis gibt. Somit ist das Rätsel gelöst, warum immer alle Bekannte auf einmal und in Wellen schwanger werden.

DIY Dienstag: einfache Trommel

…wie, es ist schon Mittwoch? Sorry, bin leider gestern nicht zum Posten gekommen, dafür zeige ich euch jetzt eine super-schnelle Idee für eine selbstgemachte Trommel.

Für die selbstgemachte Trommel benötigt ihr:

  • leere Erdnuss-, Kaffee-, Milchpulver- oder sonstige Dose (ihr könnt auch die vom Steckspiel Bällchendose recyclen, falls euer Kind da schon rausgewachsen ist)
  • Farbe zum Anmalen oder Geschenkpapier zum Bekleben der Dose
  • Luftballons

Und so geht´s:

Dose gestalten, dann vom Luftballon den „Zipfel“ zum Aufblasen großzügig abschneiden und stramm über die Dosenöffnung ziehen. Das war´s schon! Ich habe noch einen zweiten Luftballon genommen, Löcher reingeschnitten und diesen über den ersten Luftballon gezogen, damit lustige Punkte entstehen. Das ist aber für die Funktion nicht notwendig.

Ich finde es erstaunlich, wie gut diese Trommel funktioniert, wenn man mit den Fingern

Magischer Extra-Tipp:

  • Für weitere Soundvarianten einfach z.B. trockene Nudeln oder Körner in die Dose geben, dann können eure Kinder sie auch als Rassel verwenden. Oder ihr macht ein paar Maracas und spielt zur Unterstützung mit.

Adventskalender basteln

Ich hatte ja bereits erzählt, dass die Elfe jedes Jahr mit einem tollen, selbstgemachten Adventskalender von der Omi und der Patentante verwöhnt wird. In letztem Jahr sah der so aus:

Die Papiertütchen können entweder an eine Schnur gehängt, in einen Korb gelegt oder einfach so aufgestellt werden.

Für solch einen Adventskalender benötigt ihr (neben dem Inhalt 😉 ):

  • 24 Papiertütchen
  • Stoffband
  • 24-Adventskalenderschildchen auf Miniwäscheklammern
  • ggf. Schnur zum Aufhängen

Wie der Adventskalender gemacht wird ist, glaube ich, selbsterklärend.

Magischer Extra-Tipp:

  • Ihr könnt auch die Anhänger selbst machen: Dazu einfach Herzchen aus Filz ausschneiden, mit einem Stoffmarker oder wasserfesten Stift die Zahlen darauf schreiben und auf Miniwäscheklammern kleben. Alternativ könnt ihr die Schildchen auch am PC gestalten und dann auf festem Karton ausdrucken.

Weitere Ideen für den Adventskalender:

Die glücklichen Gewinner

…des Gewinnspiels von Mamagie und Tausendkind sind….

1. Preis: MINI A TURE Ringel-Langarm-Shirt, Gr. 104

Ich hoffe, dass sich Anika auch über das tolle Shirt freut, obwohl ihre Lieblingskategorie bei Tausendkind ja eigentlich „Spielzeug“ ist. 😉

2. Preis: HABA Kugelbahn “Steilkurve”, 19-teilig

Bei Nico von amys-dreams hat das Los ins Schwarze getroffen, denn sie ist gerade im HABA-Fieber – da ist die HABA Kugelbahn ja genau das Richtige!

Ich melde mich gleich noch bei euch beiden wegen euren Adressen. Alle, die dieses Mal leider kein Spielzeug gewonnen haben, können ja mal unter der Kategorie „DIY Dienstag“ nachschauen, ob dort nicht eine Idee für sie dabei ist. Spielzeug selbst zu machen ist nämlich gar nicht so aufwändig wie viele denken!

DIY Dienstag: Selbstgemachte Tafelfarbe

Wir haben kürzliche unsere Küche frisch gestrichen. Wir wollten die helle Farbe aber nicht für die Wandfläche unter der Bar nehmen, da man da doch mal schnell mit den Schuhen hinkommt und dann ist alles gleich wieder schmutzig. Nun haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Ich bin nämlich vor einiger Zeit über ein Rezept für selbstgemachte Tafelfarbe gestolpert. Diese ist zum einen nicht so schmutzempfindlich und leicht abwaschbar und zum anderen bietet sie zusätzlichen Spaß in der Küche für die Elfe, während ich koche. Die Kleine passt zum Glück noch ohne Probleme unter die Bar. 😉 Da ich noch so viel Farbe übrig hatte, habe ich sie auch noch auf ein altes Brett gestrichen, so hat sie auch eine „mobile“ Tafel.

Für selbstgemachte Tafelfarbe benötigt ihr:

  • 2 Teile Gips
  • 1 Teil Wasser
  • 3 Teile Farbe (Wandfarbe, Acrylfarbe, Latexfarbe oder was ihr gerade habt)

Und so geht´s:

Ich habe Wasser in einen kleinen Eimer gegeben und dann den Gips durch ein feines Sieb in das Wasser rieseln lassen und gleich glatt gerührt. Wenn man den Gips einfach so in Wasser gibt, kann es kleine Klümpchen geben, wie ich mit einer Probemenge festgestellt habe, mit Sieb wurde die Masse perfekt. Dann die Farbe untermischen und zügig verwenden, da die Masse durch den Gips relativ schnell krümelig bzw. hart wird.

Die Wand musste ich nur 1x streichen, das Brett 2x, da es lackiert war und ich zu faul war, die Farbe erst anzurauen. So war es einfacher.

Die gestrichenen Flächen habe ich dann mit der Seitenfläche einer Kreide abgerieben, warum man das macht, weiss ich auch nicht so genau, da stand aber, das man das tun soll. 😉

Das Rezept für die selbstgemachte Tafelfarbe habe ich hier gefunden.

Magischer Extra-Tipp:

  • Das Besondere an der selbstgemachten Tafelfarbe ist, dass ihr die Farbe frei wählen könnt. Ihr könnt also auch eine pinkfarbene, blaue oder orange Tafel machen.